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Gaming – Evolution im Laufe der Jahrzehnte

Das Gaming auf elektronischen Geräten hat mit OXO (Tic-Tac-Toe) seinen Ursprung eigentlich in den 1950er-Jahren.

Die breite Masse wurde allerdings erst in den 1970er-Jahren erreicht. Die Spiele waren aber relativ statisch und die meisten kennen den Klassiker Space Invaders oder den Kult Donkey Kong.

Etwas mehr Dynamik brachte der C64 von Commodore. Das war eigentlich die Spiele-Kiste an sich. Es gab viele gute Spiele, aber auch noch mehr schlechte

Game Boy hat Gaming revolutioniert

Nintendos Game Boy legte das Gaming in die Hände der Leute. Sie konnten damit mobil und überall zocken. Es gab auch richtig gute Spiele wie Super Mario oder auch Final Fantasy.
In den 1990er-Jahren kamen außerdem 16-Bit-Konsolen wie das Sega Mega Drive auf den Markt. Durch verbesserte Grafik und mehr Action ließen diese Konsolen aufhorchen.

Noch besser wurde die Sache durch die Grafikkarten mit 3D-Beschleunigung auf dem PC. Das legte den Grundstein, dass der für die Arbeit gedachte PC zur Gaming-Maschine wurde. 3D-Shooter wie Doom haben das Gaming revolutioniert.

Anfangs alles Single-Player

Die Maschinen wurden immer schneller und die Grafiken immer besser. Gaming entwickelte sich zu einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten überhaupt.

Eine Evolutionsstufe fehlte aber noch. Jeder spielte zu Hause alleine oder mit mehreren Leuten am selben Gerät.

Einfachere Netzwerkkonfigurationen ermöglichten Multiplayer-Sitzungen. Anfangs wurden sogenannte LAN-Parties organisiert. Heutzutage ist das Internet schnell genug und Multiplayer ist von zu Hause aus möglich.

Eines der beliebtesten Online-Multiplayer-Spieler ist DOTA 2 von Valve. Hier tummeln sich täglich Millionen Spieler, die um den ganzen Erdball verteilt sind. Das ist Gaming in der Moderne.

Gaming – Dota 2 ist eines der beliebtesten Spiele weltweit.